Die kleine Baleareninsel Formentera, vom Massentourismus bisher weitgehend verschont und älteren Insidern noch als erste Hippie-Zufluchtstätte im Mittelmeer vertraut, zieht auch heute jedes Jahr ein buntes Völkchen an, das aus Nostalgie oder frisch erwachter Neugier das Flair der 70er Jahre sucht.
Tätige oder Muße suchende Kreative fanden sich schon immer gerne hier ein, darunter auch mit Gitarrenklängen verbundene Namen wie Pink Floyd, KingCrimson oder Chris Rea.
Ölverschmutzte Strände kennt man auf der Insel nicht, das klare Wasser lädt zum Baden, Schnorcheln und Tauchen ein.